Der Deutsche Mieterbund ist ständig auf gesellschaftlicher und politischer Ebene für Sie aktiv. Hier finden Sie aktuelle Meldungen aus den Dachverbänden und Neuigkeiten zum Deutschen Mieterbund Siegerland und Umgebung e.V..
„Aufschwung Wohnen“ in den ersten 100 Tagen Schwarz-Rot
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Wohnungsbau-Tag warnt vor „Wohnungsnot plus“
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Konjunkturmotor Neubau nutzen
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Studie: 9,6 Mio. Menschen in überbelegten Wohnungen
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25 bis 30 Prozent bei Baukosten sparen
Den Wohnungsbau als Schlüsselbranche in Deutschland stark machen: Der Aufschwung der Wirtschaft steht und fällt mit dem Schwung, den die neue Bundesregierung jetzt in den Wohnungsbau bringt. Das ist die zentrale Botschaft, die sieben führende Verbände und Organisationen der Bau- und Wohnungswirtschaft am Donnerstag auf dem Wohnungsbau-Tag in Berlin an die Koalitionsparteien von CDU/CSU und SPD gerichtet haben. Der Neubau von Wohnungen müsse zum „schwarz-roten Aufschwung-Programm“ werden.
Mieterbund begrüßt Einigung auf Koalitionsvertrag
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Deutliche Kritik an fehlender Begrenzung von Mieterhöhungen
Der Deutsche Mieterbund (DMB) begrüßt die heutige Einigung auf einen Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD, kritisiert aber die fehlenden Maßnahmen gegen zu hohe Mieten: „Es ist gut, dass sich CDU/CSU und SPD auf eine gemeinsame Linie für die nächsten 4 Jahre verständigt haben, denn die Baustellen in der Wohnungs- und Mietenpolitik sind groß. Enttäuschend ist jedoch, dass die neue Bundesregierung sich auf keine konkreten Maßnahmen zur Begrenzung von Mieterhöhungen einigen konnte, weder ein Mietenstopp oder Deckel, noch eine reduzierte Kappungsgrenze oder gar eine Länderöffnungsklausel finden sich im Koalitionsvertrag“, sagt der Präsident des Deutschen Mieterbundes, Lukas Siebenkotten.
Mieterbund fordert deutliche Nachbesserungen in weiteren Koalitionsverhandlungen
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Ergebnisse der Arbeitsgruppe 4 reichen aus Mietersicht nicht aus
Der Deutsche Mieterbund (DMB) bewertet die Ergebnisse der Arbeitsgruppe 4 „Verkehr und Infrastruktur, Bauen und Wohnen“ der Koalitionsverhandlungen zwischen CDU, CSU und SPD als unzureichend und verbesserungswürdig: „Trotz einiger guter Vorschläge fehlt es den bisherigen Verhandlungsergebnissen an Durchschlagskraft und einem Plan, wie Mieterinnen und Mieter vor immer weiter steigenden Mieterhöhungen geschützt werden können.