Der Deutsche Mieterbund ist ständig auf gesellschaftlicher und politischer Ebene für Sie aktiv. Hier finden Sie aktuelle Meldungen aus den Dachverbänden und Neuigkeiten zum Deutschen Mieterbund Siegerland und Umgebung e.V..
Bundesarbeitstagung 2022 des Deutschen Mieterbundes startet am 13. Juni 2022
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Impuls von Bundesbauministerin Klara Geywitz zur Schaffung bezahlbaren und klimaneutralen Wohnraums mit anschließender Podiumsdiskussion
Vom 13. bis 24. Juni 2022 findet die virtuelle Bundesarbeitstagung des Deutschen Mieterbundes (DMB) statt. Die alle zwei Jahre stattfindende Bundesarbeitstagung ist mit rund 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern die größte Fortbildungsveranstaltung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DMB und beginnt traditionell mit einem öffentlichen Plenum.
Einer der Höhepunkte der Bundesarbeitstagung 2022 wird zu Beginn der zweiwöchigen Arbeitstagung der Impulsvortrag der Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen Klara Geywitz und die sich anschließende Podiumsdiskussion sein zum Thema:
„Die Quadratur des Kreises: Wie können 400.000 Wohnungen im Jahr – davon 100.000 Sozialwohnungen – gebaut und wie kann gleichzeitig der Gebäudesektor klimaneutral und bezahlbar werden?“
Mieterinnen und Mieter sollen für Geschäftsmodell von Vonovia büßen
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Mieterbund kritisiert geplante Inflationsanpassung bei Vonovia
Der Deutsche Mieterbund (DMB) zeigt sich entsetzt über die mediale Mieterhöhungsankündigung von Deutschlands größtem Immobilienkonzern Vonovia. „Dass Mieterinnen und Mieter für den eingebrochenen Aktienkurs von Vonovia und höhere Zinsen am Kapitalmarkt herhalten müssen, zeigt, dass die Geschäftsmodelle börsennotierter Wohnungskonzerne unsozial und spekulativ sind“, kommentiert der Präsident des Deutschen Mieterbundes, Lukas Siebenkotten, die Presseberichte zur Inflationsanpassung der Mieten durch Vonovia.
Auf dem wohnungspolitischen Auge blind
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Mieterbund NRW bewertet das Sondierungspapier von CDU und Grünen in NRW als unzureichend
Der Deutsche Mieterbund NRW fordert von CDU und Grünen, in den nun angesetzten Koalitionsverhandlungen weit stärker die Mieten- und Wohnungspolitik im Land zu fokussieren. Im beschlossenen Sondierungspapier der beiden Parteien sieht er zu wenige Ansätze, um die drängende Problematik der hohen Wohnkostenbelastungen und des zu knappen bezahlbaren Wohnraums zu lösen.