Der Deutsche Mieterbund ist ständig auf gesellschaftlicher und politischer Ebene für Sie aktiv. Hier finden Sie aktuelle Meldungen aus den Dachverbänden und Neuigkeiten zum Deutschen Mieterbund Siegerland und Umgebung e.V..
Versprochene Wohngelderhöhung abgesagt
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Kein Geld für höheres Wohngeld im Haushalt 2014 eingeplant
„Bundesbauminister Peter Ramsauer kann sein Versprechen, das Wohngeld zu erhöhen, nicht halten. Der heutige Eckwertebeschluss der Bundesregierung zum Haushalt 2014 sieht keine Wohngelderhöhung vor“, erklärte der Direktor des Deutschen Mieterbundes (DMB), Lukas Siebenkotten.
Stärker durch Vernetzung
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Der Mieterbund Nordrhein-Westfalen unterstützt das Aktionsbündnis von Mietern und Nachbarn der Deutschen Annington, das sich heute öffentlich vorstellte
Die NRW-weite Vernetzung zwischen Mieterbund, Mietervereinen und Mieterinitiativen soll bei der Durchsetzung von Forderungen gegenüber dem Immobilienriesen Deutsche Annington zu mehr Schlagkraft führen. „Mietervereine und Mieter kämpfen seit Jahren gegen die Missstände in den Wohnanlagen der Deutschen Annington. In zahlreichen Einzelfällen wurden Erfolge erzielt, doch der Weg dahin ist für die Betroffenen oft langwierig und mühsam. Deshalb freue ich mich über die Gründung des Aktionsbündnisses von Mietern und Nachbarn der Deutschen Annington und hoffe, dass wir gemeinsam schneller vorankommen, wenn wir uns für bessere Wohnbedingungen in den Annington-Quartieren einsetzen“, erklärt NRW-Mieterbunds-Vorsitzender Bernhard von Grünberg.
Energiewende ist mehr als eine Preisdebatte – Gemeinschaftswerk sozial gestalten
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Breites Aktionsbündnis unter Schirmherrschaft von Prof. Klaus Töpfer will Dialog mit Spitzenkandidaten der Parteien zur Bundestagswahl über soziale Dimension der Energiewende
Auf Initiative der Klima-Allianz Deutschland und unter der Schirmherrschaft des früheren Umweltministers und UNEP-Exekutivdirektors Prof. Klaus Töpfer (CDU) fordert ein breites Bündnis aus Sozial- und Verbraucherschutzverbänden, Umweltorganisationen, Kirchen und Gewerkschaften die Spitzenkandidatinnen und -kandidaten der Parteien zu einem ernsthaften Dialog über die soziale Ausgestaltung des „Gemeinschaftswerks Energiewende“ auf. Als Grundlage für die Gespräche, die unter der Moderation von Prof. Töpfer stattfinden sollen, dient ein gemeinsames Positionspapier der beteiligten Organisationen mit einem 8-Punkte Forderungskatalog.