Der Deutsche Mieterbund ist ständig auf gesellschaftlicher und politischer Ebene für Sie aktiv. Hier finden Sie aktuelle Meldungen aus den Dachverbänden und Neuigkeiten zum Deutschen Mieterbund Siegerland und Umgebung e.V..

  • Mietwohnungsneubau muss vervierfacht werden

  • Sozialer Wohnungsbau: Daueraufgabe für Bund und Länder

„Aktuell fehlen in Deutschland rund eine Million Wohnungen, vor allem in Großstädten, Ballungszentren und Universitätsstädten, mittlerweile aber auch in insgesamt 138 Städten und Kreisen. Hier steigen die Neubau- sowie Wiedervermietungsmieten und jetzt auch die Bestandsmieten ungebremst. Daraus resultieren Wohnungsnöte für immer mehr Haushalte, bis weit in die Mitte der Gesellschaft“, erklärte der Bundesdirektor des Deutschen Mieterbundes (DMB), Lukas Siebenkotten, anlässlich des von der Bundesregierung vorgelegten Berichts über die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft und den Wohngeld- und Mietenbericht 2016. „Die Wohnungsprobleme bergen enormen sozialen Zündstoff. Wir brauchen 400.000 neue Wohnungen pro Jahr, die Hälfte davon Mietwohnungen. Und der soziale Wohnungsbau darf in der nächsten Legislaturperiode nicht klammheimlich beerdigt werden. Er muss auf hohem Niveau fortgesetzt werden und gemeinsame Daueraufgabe von Bund und Ländern bleiben.“

Deutscher Mieterbund NRW gibt Hinweise zum Thema Brandschutz in Bezug auf die Fassadendämmung

Aufgrund der verheerenden Folgen durch den Brand des „Grenfell-Towers“ in London mit 79 Toten stellen sich viele Mieterinnen und Mieter die Frage, wie es bei ihnen um den Brandschutz aufgrund der verwendeten Dämmmaterialien der Fassade bestellt ist und welche rechtlichen Möglichkeiten es gibt, wenn tatsächlich eine Wohnung aufgrund einer akuten Gefahrenlage geräumt wird.

  • Gerichtsurteile und neue Landesregierungen torpedieren Landesverordnungen

  • Bundesweite Regelungen mit Nachbesserungen erforderlich

„Wir brauchen in Deutschland eine funktionierende Mietpreisbremse. Die gesetzlichen Regelungen zur Begrenzung der Wiedervermietungsmieten müssen dringend nachgebessert werden. Notwendig sind einheitliche, bundesweit geltende Vorschriften“, sagte der Bundesdirektor des Deutschen Mieterbundes (DMB), Lukas Siebenkotten.

Die komplizierte Konstruktion der Mietpreisbremse, bei der die Vorgaben des Bundesgesetzgebers über Landesverordnungen für aktuell 313 Städte und Gemeinden umgesetzt werden, steht auf der Kippe. Einzelne Amtsrichter halten Landesverordnungen für nicht ordnungsgemäß zustande gekommen und begründet. Neue Landesregierungen in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein wollen die Landesverordnungen zur Mietpreisbremse wieder abschaffen.

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