Der Deutsche Mieterbund ist ständig auf gesellschaftlicher und politischer Ebene für Sie aktiv. Hier finden Sie aktuelle Meldungen aus den Dachverbänden und Neuigkeiten zum Deutschen Mieterbund Siegerland und Umgebung e.V..
Energetische Sanierung nicht auf Kosten der Mieter
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Deutsche Umwelthilfe und Deutscher Mieterbund fordern Senkung der Modernisierungsumlage von elf auf vier Prozent
Klimaschutz ist kein Preistreiber im Wohnungsneubau – Sachliche Diskussion nötig – Energetische Modernisierungen im Wohnungsbestand müssen bezahlbar bleiben – Deutsche Umwelthilfe (DUH) und Deutscher Mieterbund (DMB) kritisieren den Gesetzentwurf zur Änderung des Mietrechts als völlig unzureichend – DUH und DMB fordern Justizministerin Katarina Barley zu sozialverträglichem Klimaschutz in Gebäuden auf – Protestmail-Aktion startet am 29.6.2018 http://l.duh.de/von11auf4
Baukindergeld: Wohnungspolitisch unsinnig, wirkungslos und ungerecht
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Mieterbund fürchtet Preissteigerungen durch Milliarden-Subvention
„Das Baukindergeld ist wohnungspolitisch unsinnig und letztlich wirkungslos. Der Wohnungsneubau wird durch die von der Bundesregierung vereinbarte Milliarden-Subvention nicht zusätzlich angekurbelt. In ländlichen Regionen kommt es zu Mitnahmeeffekten, greifen nur diejenigen Baukindergeld ab, die sowieso bauen wollten. In Städten wird das Baukindergeld zum Kaufkindergeld. Durch den Kauf von bestehenden Eigentumswohnungen bzw. umgewandelten Mietwohnungen wird der Wohnungsmarkt nicht entlastet.“
Justizministerin Katarina Barley legt Gesetzentwurf zur Änderung des Mietrechts vor
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Mieterbund: Kleiner Schritt in die richtige Richtung, Verbesserungen gehen nicht weit genug
„Der von Bundesjustizministerin Katarina Barley in die Ressortabstimmung gegebene Referentenentwurf eines Mietrechtsanpassungsgesetzes ist aus unserer Sicht allenfalls ein erster, kleiner Schritt in die richtige Richtung“, sagte der Bundesdirektor des Deutschen Mieterbundes (DMB), Lukas Siebenkotten, in einer ersten Stellungnahme. „Die im Referentenentwurf vorgesehenen Verbesserungen für Mieter reichen nicht aus und gehen nicht weit genug, auch wenn sie zum Teil über die im Koalitionsvertrag angesprochenen Änderungen hinausgehen.“