Der Deutsche Mieterbund ist ständig auf gesellschaftlicher und politischer Ebene für Sie aktiv. Hier finden Sie aktuelle Meldungen aus den Dachverbänden und Neuigkeiten zum Deutschen Mieterbund Siegerland und Umgebung e.V..

Bundesfinanzminister Scholz, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN-Bundesvorsitzender Habeck und CDU-Generalsekretär Ziemiak zur Wohnungs- und Mietenpolitik

„Ist es nicht an der Zeit, Mieterrechte zu stärken und nicht jede noch so kleine mieterschützende Veränderung bis zum letzten Tag zu konterkarieren?“, fragt der Präsident des Deutschen Mieterbundes, Lukas Siebenkotten, in seiner Eröffnungsrede zum 69. Deutschen Mietertag die eingeladenen Gäste und Teilnehmer. „Wie armselig ist es, bei Diskussionen und Auseinandersetzungen über das Baulandmobilisierungsgesetz, die Mietspiegelreform oder die Aufteilung des CO2-Preises zwischen Vermietern und Mietern nahezu alles abzulehnen und zu bekämpfen, was Mieterinnen und Mietern helfen könnte, die schwere Zeit der immer weiter steigenden Mieten bei zu geringem Angebot an bezahlbarem Wohnraum besser zu überstehen?“

Bundesweiter Mietenstopp – für eine faire und gemeinwohlorientierte Wohnungs- und Mietenpolitik

Der 69. Deutsche Mietertag findet vom 10. bis 11. Juni 2021 erstmalig rein virtuell statt. Rund 400 Delegierte aus den örtlichen Mietervereinen und etwa 250 Gäste aus Politik, Wissenschaft und Verbänden werden erwartet.

Auf der heutigen Auftaktpressekonferenz präsentieren der Präsident des Deutschen Mieterbundes, Lukas Siebenkotten, und die Bundesdirektorin des Deutschen Mieterbundes, Dr. Melanie Weber-Moritz, die zentralen Forderungen des DMB für eine faire und gemeinwohlorientierte Wohnungs- und Mietenpolitik. Im Schwerpunkt befasst sich der diesjährige Deutsche Mietertag mit den Themen bundesweiter Mietenstopp, Ausbau des gemeinwohlorientierten Mietwohnungssegments, Verbesserung des Kündigungsschutzes sowie gerechte Verteilung der CO2-Kosten und der damit verbundenen Modernisierung des Gebäudebestandes.

Mieter sollen auf vollem CO2-Preis sitzenbleiben

„Trotz einer entsprechenden Einigung der zuständigen Ministerien von CDU/CSU und SPD Anfang der Woche blockiert die Unionsfraktion die 50:50-Teilung des CO2-Preises. Wenn es nach der Unionsfraktion geht, sollen Mieter also auch in Zukunft den vollen CO2-Preis zahlen, obwohl sie diesen nicht beeinflussen können. Das ist ganz klar Klientelpolitik zu Lasten von Mieter- und Klimaschutz“, kommentiert die Bundesdirektorin des Deutschen Mieterbundes, Dr. Melanie Weber-Moritz, die Blockadehaltung der Union zur CO2-Preis-Umlage.

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